Der nächsten Gottesdienst für alle Opfer des Straßenverkehrs und plötzlich verstorbenen am Sonntag, 17. November 2024 um 18 Uhr in der Pfarrkirche St. Peter Altheim, Dorfstraße 76, 84051 Altheim
Einsatzkräfte können gut mit Stress und Belastung umgehen. Manche Einsätze können jedoch eine aussergewöhnliche seelische Belastung darstellen und zu ernsthaften Erkrankungen führen.
Nicht nur die unmittelbar Betroffenen bei Unfällen, Katastrophen und Gewalttaten sind dem Risiko ausgesetzt, traumatisiert zu werden, sondern auch deren Helfer.
Ereignisse, die für Einsatzkräften besonders belastend sein können und "unter die Haut" gehen, sind z.B. Einsätze
Wie bei anderen Gefahren an der Einsatzstelle auch, (z.B. Atemgifte), sollten Sie sich durch einen angemessenen Umgang und entsprechende Vorbereitung gegen die Auswirkungen solcher Belastungen schützen.
Das vermittelt die Schulung "Stressbewältigung für Einsatzkräfte", die verpflichtender Bestandteil in der Modularen Truppausbildung (MTA) mit 2 Unterrichtseinheiten ist.
Und wie jede andere Ausbildung auch sollte dieses Thema regelmäßig aufgefrischt werden, zum Beispiel im Rahmen einer UVV-Schulung für die aktive Mannschaft.
Anfragen und Terminvereinbarungen: hier klicken
...und manchmal ist es anders: schwieriger, langwieriger, hoffnungslos, geht es an die Nieren...
...dann rufen Sie über die Leitstelle die Feuerwehrseelsorge.
Auf den weiteren Seiten erfahren Sie,
Wir verstehen unseren ehrenamtlichen Dienst als Hilfe für die Helfer. Wir versehen ihn, weil wir auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes da sein wollen für den Mitmenschen. Das Beispiel, das Jesus Christus uns vorgelebt und im Gleichnis des barmherzigen Samariters aufgetragen hat, motiviert uns. Der hl. Florian, Schutzpatron der Feuerwehr, legte dafür Zeugnis mit seinem Leben ab - er sei unser Fürsprecher bei unserem Dienst.
Selbstverständlich sind wir da für alle Einsatzkräfte, gleich welcher Religion oder Konfession.
Um unseren Dienst bestmöglichst ausführen zu können, bedienen wir uns der aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse aus Psychologie und Psychotraumatologie sowie der Hirnforschung und bilden uns ständig darin fort. Besonders die Forschungsergebnisse des Projekts "Prävention im Einsatzwesen" der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München, das vom Bundesministerium des Inneren in Auftrag gegeben wurden, sind dabei eine große Hilfe.
Bilder aus der Stola von Tom Kratzer
Gestickt von den Zisterzienserinnen der Abtei Thyrnau
Fachberater Seelsorge
Feuerwehr
Landshut
Stadt
Mobil:
0179 / 524 81 71
Psychologe, M.Sc.
Feuerwehr
Petersglaim
BBZ Nord
Fachberater Seelsorge
Teamleiter
Feuerwehr
Piflas
Landkreis Landshut
Mobil:
0172 / 892 32 69
PEER
Feuerwehr
Bonbruck
BBZ Süd
Mobil:
0176 / 840 00 323
Bitte zwei Terminvorschläge (Datum, Uhrzeit, Ort) schicken über
mta@feuerwehrseelsorge-landshut.de.
Voraussetzung ist, dass in der MTA das Thema „Gefahren an der Einsatzstelle“ bereits vermittelt wurde!
Sollten Sie hier keinen Kalender finden überprüfen Sie bitte ihren Adblocker!